... Strontium-Ferrit (SrFe), die allesamt axial magnetisiert sind. Bekannt sind Ferrit-Magnete auch als Rohmagnete, Hartferrit-Magnete, Keramikmagnete oder keramische Dauermagnete. Die Vorteile von Ferrit-Magneten auf einen Blick:
- Temperaturbeständigkeit von -40 °C bis 250 °C bei Scheiben-, Quader- und Ringmagneten
- ideal für den Außeneinsatz
- kostengünstig...
Hartferrit-Magnete sind die weltweit am häufigsten eingesetzten Werkstoffe.
Bariumferrit und Strontiumferrit sind Sinterwerkstoffe der Metalloxyde BaO2 bzw. SrO2 in Verbindung mit Fe2O3. Diese Rohstoffe stehen in großen Mengen zur Verfügung und sind günstig. Die Magnete werden isotrop und anisotrop hergestellt.
Isotrope Magnete haben in allen Richtungen etwa gleiche magnetische Werte und können so in allen Achsrichtungen magnetisiert werden. Sie haben eine geringe Energiedichte und sind vergleichsweise billig.
Anisotrope Magnete werden in einem Magnetfeld hergestellt und erhalten dadurch eine Vorzugsrichtung der Magnetisierung. Gegenüber isotropen Magneten ist die Energiedichte um ca. 300% höher. Die Koerzitivfeldstärke ist im Verhältnis zur Remanenz hoch.
Hartferrite haben einen relativ hohen Temperaturkoeffizient der Remanenz von ca. 0,2% pro °C und können von -40°C bis ca. +200°C eingesetzt werden. Sie sind hart und spröde, aber auch unempfindlicher gegen Oxydation, Witterungseinflüsse und viele Chemikalien. Eine Bearbeitung ist nur mit Diamantwerkzeugen möglich.
Ferrit-Scheibenmagnete sind rostbeständig, somit können Sie diese im Außenbereich einsetzen. Zudem können die Magnete bei Temperaturen -40 °C und 250 °C verwendet werden.
Alle Scheibenmagnete aus Ferrit haben Nord- und Südpol auf den ebenen Kreisflächen (axiale Magnetisierung). Ferrit-Magnete sind rostbeständig, somit können Sie diese im Außenbereich einsetzen. Zudem zeichnen sich Ferrit-Scheibenmagnete durch ihre Temperaturbeständigkeit aus. Sie können sie bei Temperaturen zwischen -40 °C und 250 °C verwenden.
Ferrit-Magnete: Außergewöhnliches Preis-Leistungsverhältnis und leichte Magnetisierbarkeit
Hergestellt aus einem Mix aus Eisenoxid und Bariumkarbonat oder Strontium, sind Ferrit-Magnete (auch Keramikmagnete genannt) die kostengünstigsten und am meisten verbreiteten Magnete.
Sie werden durch trockenes oder nasses Sintern gewonnen und weisen im Vergleich zu den Seltenerdmagneten aufgrund ihrer niedrigen magnetischen Energiedichte deutlich schwächere magnetische Eigenschaften auf. Doch Ihre Vorteile liegen v.a. in ihrer Korrosions- und chemischen Beständigkeit sowie in ihrer leichten Magnetisierbarkeit. Sie sind hart und spröde und bieten viele Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere in der Elektrotechnik.
Typischerweise in Form von Scheiben, Quadern, Ringen und Segmenten hergestellt, können von -40°C bis 250°C eingesetzt werden.
Bei individuellen Anwendungen bzw. Anforderungen beraten wir Sie gerne., z.B. in der Auswahl des passenden Werkstoffes.
Ferritringkerne von Blinzinger Elektronik.
Ferritringkerne (MnZn) von Blinzinger Elektronik.
Standard oder kundenspezifisch - geschlitzt oder segmentiert.
DIE LÖSUNG FÜR VIELE ANWENDUNGEN
Ferrit-Magnete werden häufig verwendet und stellen für viele die klassischen Magnete dar. Sie bestehen zu ca. 80% aus Eisenoxid und zu ca. 20% aus Barium- oder Strontiumferrit. Da sie als Rohstoff in großen Mengen zur Verfügung stehen, sind diese Magnete sehr preiswert. Die Formgebung der Hartferritmagnete erfolgt durch Pressen.
Hartferritmagnete werden im wesentlichen aus Eisenoxid, sowie Barium- bzw. Strontiumcarbonat hergestellt.
Die Bestandteile werden gemischt, granuliert und vorgesintert und danach unter Anlegen eines Magnetfelds trocken oder nass gepresst. So entstehen vorzugsgerichtete (anisotrope) Magnete, die sich nur in der vorgegebenen Richtung magnetisieren lassen, dadurch aber stärker ausgeprägte magnetische Eigenschaften aufweisen. Ohne Anlegen eines Magnetfelds während des Pressvorgangs entstehen nicht vorzugsgerichtete (isotrope) Magnete. Sie haben schwächer ausgeprägte magnetische Eigenschaften, lassen sich dafür erheblich leichter, z.B. radial, magnetisieren.
Die anisotropen oder isotropen Presslinge werden anschließend in oxidierender Atmosphäre gesintert.
Hartferrite sind magnetisch harte keramische Werkstoffe und weisen bezüglich Härte und Sprödigkeit die entsprechenden mechanischen Eigenschaften auf. Sie können durch Schneiden mit Diamantwerkzeugen, durch Schleifen mittels Diamantscheiben und Trovalisieren bearbeitet werden.
Die magnetischen Eigenschaften der Hartferritmagnete sind, verglichen mit anderen metallischen Magnetwerkstoffen, relativ niedrig. Ihre Vorzüge liegen dafür aber in den geringen Kosten, ihrer Korrosions- und chemischen Beständigkeit sowie der leichten Magnetisierbarkeit.
Hartferrit ist ein kostengünstiger Magnetwerkstoff, welcher bis ca. 180° bedenkenlos eingesetzt werden kann.
Dank seiner guten mechanischen und magnetischen Stabilität findet er nahezu in allen Bereichen Verwendung. Beispiele hierfür sind Haftsysteme, Lautsprecher, Elektromotoren oder auch Sensorgeber. Hartferrite werden gepresst und gesintert. Eine nachträgliche Bearbeitung des Magneten ist nur durch Schleifen möglich.
Der Hartferrit ist der am häufigsten eingesetzte Magnet.
Diese werden in den Varianten Bariumferrit und Strontiumferrit in isotroper bzw. anisotroper Form angeboten. Sie sind kostengünstig, gegen Chemikalien beständig und neigen wenig zur Oxydation. Die Magnete können in vielen Formen, Abmessungen und Magnetisierungsarten geliefert werden.
Elektromagnete sind vielseitige und leistungsstarke Magnetlösungen, die in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden. Diese Magnete bieten eine starke magnetische Leistung und sind ideal für Anwendungen, die eine präzise Steuerung und hohe Haltekräfte erfordern, wie z.B. in der Automatisierungstechnik, im Maschinenbau und in der Unterhaltungselektronik. Elektromagnete sind in der Lage, auch bei kleinen Größen eine beeindruckende Leistung zu erbringen, was sie zu einer beliebten Wahl für kompakte und leistungsstarke Designs macht.
Dank ihrer Vielseitigkeit und Kosteneffizienz sind Elektromagnete eine beliebte Wahl für Unternehmen, die nach maßgeschneiderten Magnetlösungen suchen. Ihre Fähigkeit, auch in anspruchsvollen Umgebungen eine konstante magnetische Leistung zu bieten, macht sie zu einer zuverlässigen Lösung für viele industrielle Anwendungen. Elektromagnete sind eine hervorragende Wahl für Unternehmen, die nach leistungsstarken und langlebigen Magneten suchen, die auch unter extremen Bedingungen stabil bleiben.
Packungsringe aus flexibler, homogener Reingrafitfolie, gewickelt und in Form gepreßt, bieten für viele Anwendungsfälle die optimale Lösung.
Sie finden in nahezu allen Bereichen der Industrie Verwendung. Hauptsächlich in Armaturen, aber auch in Pumpen und individuellen Kundensystemen sind sie eine beliebte Dichtlösung. Reingrafitringe bieten optimale Dichtheit, vor allem bei hohen Temperaturen und gegen aggressive Medien.
Je nach Kundenanforderung können wir Packungsringe aus Reingrafit in unterschiedlichen Reinheiten, Dichten und Formen (z.B. geteilt, mit Schräge und/oder Radius, mit Edelstahlkappen) liefern.
Durch unsere hauseigene Fertigung sind wir in der Lage, rasch auf Ihren Bedarf zu reagieren.
Die GMB Deutsche Magnetwerke GmbH ist ein führender Hersteller und Händler von Magneten und Magnetsystemen. Wir bieten eine breite Palette von Magnetwerkstoffen, darunter AlNiCo, Neodym-Eisen-Bor, Samarium-Kobalt, Hartferrit und Aluminium-Nickel-Kobalt. Unser Sortiment umfasst gegossene AlNiCo-Dauermagnete in verschiedenen Formen sowie kunststoffgebundene Magnete in verschiedenen Ausführungen. Wir stellen auch maßgeschneiderte Dauermagnetsysteme her, die eine Kombination aus verschiedenen Materialien darstellen, um den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Als einzige Gießerei Deutschlands für AlNiCo-Magnete bieten wir seit den 1950er Jahren hochwertige Produkte nach Kundenwunsch an. Seit 2016 sind wir ein Tochterunternehmen der Nickelhütte Aue GmbH und sind nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Neben Standardmagnetsystemen bieten wir auch maßgeschneiderte Lösungen und einen umfassenden Beratungs- und Entwicklungsservice an. Unsere Produkte finden Anwendung in verschiedenen Industriezweigen, darunter Maschinenbau, chemische Industrie, Medizin- und Labortechnik, Elektrotechnik und Bürotechnik. Mit unserem Engagement für Innovation und Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Instituten bleiben wir stets am Puls der Zeit und bieten unseren Kunden innovative Lösungen für ihre Anwendungsanforderungen.
Hartferrit-Magnete sind kostengünstige Dauermagnete, die jedoch geringere magnetische Energieprodukte als Seltenerd- und AlNiCo-Magneten aufweisen. Sie können bis ca. 200°C eingesetzt werden und finden typischerweise Anwendung in Lautsprechern, Sensoren und Haftsystemen.
Magnetfilter machen es möglich, eisenhaltige Bestandteile aus Schüttgütern mit maximaler Sicherheit herauszufiltern. Zum Einsatz kommen sie zum Beispiel in der Lebensmittelverarbeitung, bei der Herstellung von Viehfutter oder in Recyclinganlagen.
Neodym-Magneten(NdFeB)
Samarium-Magneten(SmCo)
Kunststoffverbundene Magneten (plastic bonded)
AlNiCo Magneten
Wir stellen die Auftragsproduktion von allen zur Zeit produzierten Typen von Dauermagneten sicher. Wir konzentrieren uns auf anspruchsvolle Industrieanwendungen von mittleren und großen Volumina. Das erfahrene Team von Technikern steuert das Qualitätssicherungssystem im Laufe der anspruchsvollsten Projekte.
Wir liefern folgende Dauermagneten:
Neodym-Magneten (NdFeB)
Samarium-Magneten (SmCo)
Kunststoffverbundene Magneten
Ferrit
AlNiCo Magneten
werden am weitaus häufigsten eingesetzt, sie sind preisgünstig und temperaturbeständig. Ferritmagnete werden aus isotropem bzw. anisotropem Strontiumferrit gefertigt.
Die GAUDER Scheibenmagnete aus Ferrit für Magnettafeln, Whiteboards & Kühlschränke in verschiedenen Stückzahlen verfügbar - mit und ohne Klebepads.
VIELSEITIG VERWENDBAR – Die GAUDER Keramikmagnete sind ausgelegt für Metallflächen wie z.B. Kühlschränke, Whiteboards, Magnettafeln, Pinnwände oder Flipcharts – für die Anwendung in Küchen, Büros, Schulen und Werkstätten.
EINFACHE INSTALLATION – Mit den starken Ferritmagneten können Sie Ihre Postkarten, Fotos, Plakate und Notizen leicht befestigen. Öl und Schmutz reduzieren die Tragfähigkeit.
GAUDER SPITZENQUALITÄT – Ihre GAUDER Haftmagnete (18 mm x 5 mm) sind in ihrer Form und Größe äußerst stark und robust. Alle GAUDER Magnete werden im aufwendigen anisotropischen Verfahren hergestellt.
HOHE BESTÄNDIGKEIT – Die Scheibenmagnete aus Keramik sind rostfrei und somit sehr widerstandsfähig gegen Korrosion, Oxidation und Entmagnetisierung.
GAUDER IST FÜR SIE DA – Nach dem Kauf steht Ihnen das GAUDER Team umfangreich mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Zufriedenheit steht an erster Stelle.
Magnete werden aus isotropem bzw. anisotropem Strontiumferrit bzw. Bariumferrit gefertigt.
Sie entsprechen der europäischen Norm DIN EN 71 / Teil 3 zur Verwendung in Spielzeugen.
FERRIT-Magnete zeichnen sich durch hohe Widerstandskraft gegen entmagnetisierende Einflüsse aus.
Die Kraftliniendichte ist kleiner als bei ALNICO-Magneten. Die magnetische Stabilität bei Erwärmung ist wesentlich schlechter, weshalb die max. Arbeitstemperatur höchstens 200°C beträgt. FERRIT-Magnete sind hart und spröde und lassen sich nur schleifen.
Eigenschaften
Spezifisches Gewicht: 4,6...5,1 g/cm³
Zugfestigkeit: 50 N/mm2
Druckfestigkeit: 700 N/mm2
Härte Mohs: 6...7
Wärmeausdehnungszahl: 8,5 ppm/ °C
Spezifischer Widerstand: 10 Ohm/m
Max. Gebrauchstemperatur: 250 °C
Temperatur-Koeffizient von Br: 0,2%/°C
Chemische Zusammensetzung
6Fe2O3BAO
Bei uns können Sie Ringmagnete in Wien kaufen. Nachstehend finden sie eine Liste unser lagernden Neodym-Magnete.
Durchmesser: 6 - 27 mm
Höhe: 1,5 - 9 mm
vernickelt oder vergoldet
Ferritkerne sind technische Keramiken mit optimierten weichmagnetischen Eigenschaften. Hier wird ein vorgesintertes Granulat in die gewünschte Form gepresst und in einem mehrstündigen Prozess gesintert.
• Zum Reinigen, Entzundern, Entrosten und Aufrauen von Stahl, Glas, Holz oder Kunststoff
• Robustes Strahlmittel
• Nicht silikogen
Strahlkorund ist ein robustes Strahlmittel
Strahlkorund wird aus Bauxit gewonnen
Strahlkorund wird zum Reinigen, Entzundern, Entrosten und Aufrauen von Stahl, Glas, Holz oder Kunststoff eingesetzt. Strahlkorund ist ein speziell für die optimale, chemisch neutrale Oberflächenbehandlung entwickeltes eisenfreies Mineralstrahlmittel.
Strahlkorund im Trocken- und Nassstrahlverfahren
Bei allen Injektorstahlanlagen von SIGG Strahltechnik kann im Trocken- oder Nassstrahlverfahren Strahlkorund eingesetzt werden. Gewonnen wird Strahlkorund aus hochwertigem Bauxit. Seine Wirkung ist abhängig von seiner Korngröße. Mit Strahlkorund wird Stahl oder Grauguss geputzt, oder Edelstahl entzundert. Auch in der Holz- und Kunststoffbearbeitung kommt es zum Einsatz. Obwohl es mineralischen Charakter hat, ist Strahlkorund nicht silikogen. Sie haben Fragen zum dem Strahlmittel Strahlkorund und möchten wissen, für welche Strahltechnik es geeignet ist. Dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gern.
Gespritzte Ferrite Magnete besitzen bessere Elastizität und Festigkeit gegenüber Hartferrite, außerdem sind axialer, radialer, diametraler oder multipolarer Magnetisierung möglich.
Gespritzte Hartferrite sind typische Verbundwerkstoffe, die durch Einbettung von Hartferritpulver in thermoplastischen Kunststoffen (Matrixmaterial PA6, PA12) entstehen. Bei gespritzten Hartferrit Magneten wird während des Einspritzens zusätzlich ein Magnetfeld in axialer, radialer, diametraler oder multipolarer Richtung angelegt. Durch diese Anisotropie lassen sich höhere magnetische Werte erzielen, die jedoch nicht das Niveau gesinterter anisotroper Hartferrit-Magnete heranreichen. Durch die Mischverhältnisse von Ferritanteil und Kunststoffanteil können ferner Elastizität und Festigkeit des Magneten beeinflusst werden.
Die Ringpuffer sind eine robuste Lösung für die Maschinenmontage. Mit verschiedenen Größen und Materialien bieten sie eine zuverlässige Unterstützung und Schwingungsisolierung für Maschinen und Anlagen.
Für Einsätze mit höchsten Sicherheitsanforderungen
Einzigartige Kombination aus Sicherheit und Design
Zusätzliche Rutschhemmung für alle MEA Gitterroste möglich
Rutschhemmung nach BGR 181 und DIN 51130 zertifiziert
Die PVD-Beschichtung, auch Metallisierung genannt, setzen wir für viele unterschiedliche Materialien und in den unterschiedlichsten Branchen ein. Wir nutzen die Beschichtungstechnik hauptsächlich für dekorative Zwecke. Hierdurch können teilweise auch technische Ansprüche an ein Werkstück gewährleistet werden. EMV-Abschirmung und ESD-Schutz gehören allerdings nicht zu unseren Aufgabenbereichen.
Die Beschichtung wird durch das Bedampfen einer dünnen Schicht Aluminium erzeugt. Hauptsächlich wenden wir dieses Verfahren auf verschiedenen Kunststoffsorten an (z.B. PP, PS, ABS, SAN, PET, etc.). Aber auch auf Glas und Metall ist eine Aluminium - Beschichtung möglich. Das Verfahren der Vakuum - Metallisierung eignet sich besonders für dekorative Zwecke, da die Oberfläche in fast allen gewünschten Farbvarianten erstellt werden kann.
Für eine ordnungsgemäße Veredelung sollten die Grundmaterialien folgende Bedingungen erfüllen:
• Geringe Ausgasungswerte
• Temperatur- und Formbeständigkeit bis 65°C
• Frei von Rückständen (z.B. Fett- und / oder Trennmittelrückstände)
• Frei von Beschädigungen (z.B. Kratzer, Abscharbungen, etc.) oder Verunreinigungen (z.B. Fäden am Anspritzpunkt)
Uns stehen ca. 600 Standardhalterungssysteme im Bereich der Metallisierung zu Verfügung. Durch unseren eigenen Halterungsbau, sowie die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern, können wir schnell und flexibel die passenden Aufnahmen, mit und ohne Maskierung, für Ihre Produkte erstellen.
Aufbau der Vakuum - Metallisierung
• Vorbehandlung des zu veredelnden Materials. Die meisten Materialien können durch das Beglimmen (Glimmentladeprozess) auf die weitere Veredelung vorbereitet werden. Hierdurch wird die Oberflächenspannung des zu verarbeitenden Materials entsprechend angepasst bzw. aktiviert.
• Anschließend werden die Teile mit einem entsprechenden Grundlack versehen. Dieser bildet die Tragschicht für den weiteren Aufbau. Durch den vorherigen Glimmentladeprozess kann der Grundlack eine Verbindung mit dem Grundmaterial aufbauen.
• Nach einer ausreichenden Trocknung des Grundlacks, werden die Teile im Hochvakuumverfahren mit der Aluminiumschicht bedampft.
• Die finale Veredelung stellt die Schutzlackschicht dar. Hierdurch wird die Veredelungsschicht geschützt und es können durch Einfärbung des Lackes die verschiedensten Farbeffekte und Oberflächenoptiken erzielt werden. Die Schutzlacke werden nach Ihren Vorgaben gewählt und geprüft. Wir verfügen über ein umfangreiches Lacksortiment das die verschiedensten Anforderungen erfüllt. Wir können eine gute Kratzbeständigkeit oder eine Beständigkeit gegen kosmetische Füllgüter oder technische Reinigungsmittel gewährleisteten. Auch eine anschließende Weiterveredelung durch Bedrucken oder Prägen ist möglich. Wir empfehlen allerdings generell im Vorfeld eine entsprechende Abmusterung und Prüfung der verschiedenen Anforderungen.